Geld zu haben, das ist schön. Noch mehr Geld zu haben, ist aber schöner! Aus diesem Grund gehen immer mehr Frauen einem Zweit-Job nach. Doch die Nebenjob-Klassiker wie z. B. Kellnerin oder Babysitterin sind mitunter zeitintensiv, durchaus anstrengend und auch nicht besonders gut bezahlt. Hier verraten wir ein paar Nebenjobs für Frauen, die richtig Spaß und ordentlich Kohle machen …
Lady Begleitservice – schnelles Geld in kurzer Zeit
Bei diesem Nebenjob versteht sich ganz klar, dass dies nicht etwas für jede Frau ist. Es ist schließlich eine Tatsache, dass auch der hochklassigste Escort Service eine erotische Komponente beinhaltet. Begleitdamen, die diesbezüglich nicht offen und experimentierfreudig sind, sollten von diesem Nebenjob auf alle Fälle die Finger lassen. Dennoch geht es bei solch arrangierten Dates um weit mehr also nur das eine. Erfolgreiche Damen, die in dem exklusivsten Bereich des ältesten Gewerbes der Menschheit tätig sind, sprechen mehrere Sprachen, sind hoch gebildet, parkettsicher und gehen dieser Tätigkeit tatsächlich nur nebenberuflich nach. Herren, die bereit sind, mindesten 200 Euro pro Stunde für ein Date hinzublättern, wollen eine Frau kennenlernen, die nicht nur schön, sondern auch intellektuell bereichernd ist. Und wie der bereits erwähnte Mindest-Honorar unschwer erkennen lässt, sind die Verdienstmöglichkeiten in diesem Berufszweig beachtlich. Bei den teuersten Escort Ladies der Welt liegt das Stunden-Honorar im vierstelligen Bereich.
Eine „Sliprige“ Angelegenheit!
Es bleibt noch ein wenig schlüpfrig … aber dieser Nebenjob ist tatsächlich nur für Frauen geeignet und bei weitem nicht so nah dran, wie der erste Vorschlag.
Ja. Es gibt sie. Männer, die gerne und oft an getragenen Damenslips riechen. Man spricht hier von einem „Geruchsfetisch“. Dabei spielt es für die Verehrer des weiblichen Intimgeruchs keine Rolle, ob die getragene Unterwäsche von Ladies aus dem Bekanntenkreis stammen. Im Gegenteil. Der Duft der Unbekannten wirkt auf diese Herren besonders betörend. Und wie es in der Geschäftswelt nun mal so ist: Wo eine Nachfrage besteht, da lässt sich Geld verdienen. Viel Geld. So viel Geld, dass so manche Damen mit dem Verkauf getragener Slips sehr bequem leben können. Schaut man sich die Preise für getragene Höschen einmal an, erscheint dies auch gar nicht so abwegig. So kostet ein gut eingetragener Damen-Schlüpfer gut und gerne zwischen 25 bis 50 Euro. Der Preis ist zum einen abhängig von Tragezeit und der Verschmutzung der Slips. Zum anderen spielt aber auch die Qualität und das Aussehen der Höschen eine Rolle. Es ergibt also Sinn, in die Qualität der Slips zu investieren. Und dann gibt es auch noch Sonderwünsche der Herren, die den Preis in die Höhe treiben. In solchen Fällen kann eine getragene Unterhose auch die 100 Euro-Grenze überschreiten. Fazit: Damen, die auf Portalen wie crazyslip.com ihre duftende Reizwäsche zum Kauf anbieten, können im Monat ohne weiteres zwischen 500 und 1000 Euro verdienen!
Content-Texter – mit jedem Wort ein bisschen reicher
Weitaus anständiger als die beiden ersten Nebenjob-Vorschläge für Frauen ist das Arbeiten am eigenen Computer. Immer mehr Firmen geben beispielsweise Text- und Übersetzungsarbeiten an Freelancer ab. Wer demnach ein gutes Gespür für das geschriebene Wort hat, kann hier durchaus ein ordentliches Zubrot verdienen. Zu Anfang dieser Nebenjob-Karriere sind Textportale wie zum Beispiel „Textbroker“ eine gute Startplattform. Hier stellen diverse Unternehmen und Privatpersonen Aufträge online, auf die man sich bewerben kann. Desto mehr Texte man erfolgreich und zur Zufriedenheit des Auftraggebers verfasst hat, desto höher wird man von der Plattform eingestuft. Ergo steigt auch der Verdienst. Zu Beginn liegt der Wortpreis bei einem oder zwei Cent. Das ist sicherlich nicht viel … es ist aber auch nicht Nichts! Obendrein sammelt man Erfahrung, Selbstbewusstsein und Textsicherheit. Weitere, gute Quelle für Textaufträge sind diverse Texter-Gruppen auf sozialen Netzwerken wie Facebook & Co. Wer hier am Ball bleibt, kann mit der Zeit durchaus gut verdienen und ohne Weiters mit monatlichen Einnahmen über 1000 Euro rechnen. Ein weiterer Pluspunkt dieses Nebenjobs für Frauen ist die freie Zeiteinteilung. Für den Aufraggeber ist es natürlich wichtig, dass der Abgabetermin eingehalten wird. Wann und wie lange man vor dem Computer sitzt und in die Tasten haut, bleibt einem selbst überlassen.
Fashion-Partys im eigenen Wohnzimmer
Vom Prinzip her sind Fashion-Partys wie Tupper-Partys – nur besser! Die Gastgeberin lädt eine Gruppe Freundinnen ein, stellt ein paar Flaschen Weißwein kalt, serviert etwas Finger-Food und stellt dann die neuste Kollektion von Online-Modehäusern wie zum Beispiel „Pippa & Jean“ vor. Beziehungsweise: Die Gastgeberin lässt die aktuelle Kleider- und Schmuckkollektion von einem sogenannten „Style-Coach“ vorstellen. Desto mehr Artikel auf der eigenen „Style-Party“ verkauft werden, desto höher fällt die Provision für die Gastgeberin aus. So erhält man unter anderem einen Umsatzgutschein mit bis zu 20% des Umsatzes. Wer richtig Spaß bei solchen Veranstaltungen hat, kann sich auch bei den entsprechenden Modehäusern als „Style-Coach“ bewerben.