Einen interessanten Bericht habe ich heute auf der Onlineausgabe des Spiegels gefunden. Dort heisst es, das Internet differenziere sich mehr und mehr in sozialen Stufen aus.
So behauptet dass jedenfalls die Ethnographin Danah Boyd, die sich mit dem Thema der sozialen Vernetzung seit Jahren beschäftigt. My Space sei für „doofe“, Facebook für Akademiker, Xing für Geschäftsleute. Nun, wie sie darauf kommt und wie man bei bei anderen Netzwerken sich selber als Marke darstellen kann ( MyOnID ) lest ihr am besten auf http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,635536,00.html selber nach.