Freitag , 22 November 2024

Smarte Helferlein für Haus und Garten

Wer modern gärtnert, wird auf die smarten Helfer im Garten setzen. Beispielsweise eine smarte Bewässerung, günstig und vollvernetzt. Inzwischen gibt es diese Möglichkeit den Rasen und die Pflanzen auch smart bewässern zu lassen.

Die Auswahl preislich geht von günstig und relativ simpel bis extrem clever und einer höheren Preisklasse. Gerade im Sommer, wenn man mit dem Gießen nicht mehr nachkommt, ist der High-End-Bewässerungscomputer perfekt geeignet.

Der Smart Garden

Beim Smart Garten wird nicht nur intelligent gewässert, sondern auch gemäht und die Pflanzen gepflegt. Viele haben Angst vor der aufwändigen Gartenarbeit, so ist der Einsatz der smarten Gartengeräte immer mehr im Trend.

So können auch Leute ohne den sogenannten „grünen Daumen“ ein Gartenparadies erschaffen und erhalten. Roboter zum Gießen, Sensoren zum Gießen, Hegen oder Mähen, alles ist interessant, wenn man die Gartenpflege auf smarte Art und Weise unterstützen will.

Anstrengende Gartenarbeit Tabu

Mit dem Smart Gardening ist anstrengende Gartenarbeit Tabu. Auch einen Poolroboter gibt es tatsächlich. Wer also seinen Swimmingpool bisher selbst gepflegt hat, sollte sich auf https://www.homeandsmart.de/beste-poolroboter-test-ueberblick umsehen. Anstrengende Mäharbeiten sind zum Beispiel Vergangenheit: Der Mähroboter hilft problemlos!

Auf die Daten achtgeben

So interessant das „Smart-Gardening“ ist, Hobbygärtner sollten auf jeden Fall auf Ihre Daten achtgeben. Die fernsteuerbaren und vernetzten Geräte können sich um das Mähen, die Bewässerung und die Pflanzen kümmern und eine große Zeitersparnis ist gewährleistet. Per Tablet oder via Smartphone können die richtigen Zeiten für das automatische Gießen eingestellt und gesteuert werden. So erfolgt die Bewässerung optimal.

Auch im Haus perfekt: das Smart Home

Das Smart Home liegt ebenfalls im Trend und ist nicht nur komfortabel, sondern auch innovativ. Ein Smart Home überzeugt durch eine größere Energieeffizienz und mehr Sicherheit. Dank der modernsten Technik und einer „Haussteuerung“ kann sich der Benutzer viele Vorteile sichern.

Beim Verlassen des Hauses wird automatisch festgestellt, ob alle Fenster geschlossen sind. Die Jalousien werden automatisch heruntergefahren und eine Anwesenheitssimulation schützt gegen Einbrecher.

Smart Home: schon beim Hausbau darauf achten

Wer schon beim Hausbau auf smarte Geräte und ein Smart Home setzt, sollte vorplanen: Ein Touchpanel ist schon integriert und alles kann über das Tablet oder das Smartphone gesteuert werden. Dazu zählen die Heizung, die Lüftungsanlage oder die Rollläden. Die Angst, ob das Bügeleisen noch an ist, hat sich künftig mit dem Smart Home und all seinen Möglichkeiten erledigt. Mit der benutzerfreundlichen App können alle Funktionen gesteuert werden.

Smart Geräte im Haushalt

Die Kaffeemaschine hat bereits direkt nach dem Duschen den Kaffee gemacht. Der Kühlschrank hat eine integrierte Kamera, mit der man von unterwegs sehen kann, was noch fehlt. Diese und andere Innovationen im Bereich Smart Home machen immer mehr Spaß.

Der Wohnkomfort wird gesteigert. Lichter „denken“ künftig, sich auszuschalten und der Besitzer setzt sein Haus beim Verlassen regelmäßig in den „Dornröschenschlaf“. Energiesparen ist also groß geschrieben beim Smart Home.

Kein Wachhund mehr nötig

Wer sich für die Innovationen der smarten Helfer im Haus und im Garten entscheidet, zieht großen Nutzen daraus. Ein Wachhund ist beispielsweise nicht mehr nötig. Eine integrierte Hausautomation überwacht das Haus permanent und ist über das Handy und die App steuerbar. Wenn der Hausbesitzer im Urlaub ist, dann gibt es zur Sicherheit außerdem ein Beleuchtungsschema, das variiert und die Jalousien öffnen sich unregelmäßig.

Alarm im Notfall

Falls dennoch einmal ein Einbrecher ins Haus eindringt, schaltet sich automatisch die Alarmanlage ein.

Über Toni Ebert

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