Webdesign ist zweifelsohne eine schwierige Disziplin und geht theoretisch das ganze Leben. Warum? Weil die Technik sich stetig weiterentwickelt und somit ständig das Webdesign an die neuen technischen Gegebenheiten angepasst werden muss.
In diesem Beitrag haben wir Dir ein paar Grundregeln aufgelistet. Bei schwerwiegenden Problemen an der Webseite kann es allerdings sinnvoll sein, eine IT-Firma in der Nähe zu beauftragen.
Eine klare Linie
Beim Blick auf der Webseite soll der Besucher eine klare Struktur erkennen. Dabei gilt, dass der Nutzer auf folgende Fragen eine Antwort findet:
- Was für Möglichkeiten habe ich hier?
- Wohin führt der Link
- Wie komme ich zum gesuchten Ziel
- Wie komme ich zurück?
Besucher, die zum ersten Mal auf eine Webseite gelangen, möchten sich schnell orientieren. Das Webdesign ist dementsprechend anzupassen. Die vier folgenden Punkte sorgen für einen Überblick:
- Navigation
- Überschrift
- Logo
- Teaser
Responsive Design
Das digitale Zeitalter erfordert unteranderem die vernünftige Darstellung einer Webseite auf allen mobilen Endgeräten. Die Besucher werden wenig Lust darauf haben, die einzelnen Abschnitte zum Lesen hin und her zuschieben. Content-Management-Systeme wie WordPress bieten unterschiedliche Möglichkeiten in Form von Plug-ins oder responsiven Themes an.
Schnell muss es gehen!
Kennst Du es auch? Die Google Suche spuckt einen Treffer aus, beim Klick auf die Webseite, heißt es warten, warten und nochmals warten, bis diese vollständig geladen wurde.
Slider, Lightboxen und sonstige Animation schauen nicht nur gut aus, sondern verlocken den Webseiten Betreiber auch schnell zum Einbauen.
Falls Du jetzt über eine schnelle Internetverbindung verfügst, sollte die Darstellung auf Deinem eigenen Computer kein Problem sein. Dabei gilt es aber zu beachten, dass die Darstellung auf dem Handy oder Tablet mit geringeren Datenvolumen schon komplizierter sein kann.
Die Anwender, welche gerade unterwegs sind, möchten natürlich nicht ewig auf das Laden der Webseite warten, auch wenn die Animation noch so toll ist. Deshalb klar und deutlich: Überlege Dir jeden Bit gut und frage Dich, ob diese Anwendung notwendig ist. Jegliche Art von Daten auf der Webseite sollten optimiert sein.
Bei Benutzung eines CMS wie WordPress helfen geeignete Plug-ins bei der Komprimierung von Bilddateien und Co.