Wenn das mal nicht total krank ist. In den USA kam es zu einer besonders skurilen und perversen Geschichte zweier MMA-Fighter (Mixed Martial Arts, ist eine Kampfsportart).
Jarrod Wyatt hat seinem Trainingspartner Taylor Powell bei lebendigem Leibe aus dem Körper gerissen. Danach verbrannte er das Organ in einem Ofen. Außerdem soll er einen Augapfel herausgeschnitten und der Leiche die Zunge abgeschnitten haben.
Das Ganze soll wohl mit einer gemütlichen „Tea-Time“ angefangen haben. Die beiden Sportler tranken einen Tee mit psychoaktiven Inhaltsstoffen aus Pilzen. Dieser Tee löste dann wohl auch Halluzinationen bei Wyatt aus, die ihm „einen Kampf zwischen Himmel und Hölle“ bescherten. In seiner durch den Tee ausgelösten Fantasiewelt dachte Wyatt, dass sein Freund Taylor Powell vom Teufel besessen sei. So rang er ihn erst zu Boden, überwältige ihn und riss ihm sein Herz bei lebendigem Leibe heraus. Dass Powell dabei lebte, stellten die Gerichtsmediziner fest. Kein Märchen.
Fast schon bezeichnend für diese kranke Aktion: Als die Polizei am Tatort ankam, fragte Wyatt die Beamten, ob sie Gottes Boten seien und ihn jetzt auch retten werden. Die Verhandlung für Wyatt vor Gericht steht noch aus.
Ich finde es erschreckend was Drogen so anrichten können. Ich kann mir so eine schreckliche Tat noch nichtmal im geringsten vorstellen. Einfach nur Krank sowas oder?
Quellen:
- http://www.manolith.com/2010/06/01/mma-fighter-kills-friend/
- http://globalgrind.com/channel/news/content/1611766/blankstare-mma-fighter-allegedly-ripped-friends-heart-out/
- http://perezhilton.com/2010-06-01-mma-fighter-horrifically-murders-man-after-magic-mushroom-trip-goes-bad