Dienstag , 3 Dezember 2024

MP3-Sonnenbrille schützt vor Licht und Langeweile

Ob mit oder ohne MP3-Player: Sonnenbrille im Sommer ist ein Muss.

Mit einer MP3-Sonnenbrille kann man Sonne und Musik gleichzeitig genießen, egal ob beim Wandern, Joggen oder bei der Gartenarbeit. In die Bügel dieser technisch aufgepeppten Sonnenbrillen ist ein voll funktionsfähiger MP3-Player eingebaut. Am Ende des Brillenbügels befinden sich Ohrstöpsel, wie man sie vom iPod und anderen Abspielgeräten kennt. Der große Vorteil der MP3-Sonnenbrille ist das Plus an Komfort, denn wer unterwegs seine Musik-Daten hören möchte, braucht kein zusätzliches Gerät mehr mit sich herum zu tragen. Beim Kauf einer MP3-Sonnenbrille sollte man aber darauf achten, dass beide Komponenten die gewünschten Eigenschaften besitzen.
Wie gut lässt sich die MP3-Sonnenbrille bedienen?

Der MP3-Player sollte leicht mit den Fingern zu bedienen sein, vor allem die Lautstärkeregelung, das Ein- und Ausschalten wie auch der Wechsel zwischen Musiktiteln. Da man die Brille normalerweise auf dem Kopf trägt, ist ein Display nicht erforderlich. Meist sind bei MP3-Sonnenbrillen die Kopfhörer fest eingebaut. Deswegen sollte man vor dem Kauf probehören, ob die Soundqualität zufriedenstellend ist. Wie alltagstauglich eine MP3-Sonnenbrille ist, bestimmt letztlich auch die Akkuleistung. Sechs bis acht Stunden muss der integrierte MP3-Player mit einer Ladung mindestens durchhalten. Die Musik-Dateien werden in der Regel via USB-Kabel vom PC oder Laptop auf die MP3-Sonnenbrille übertragen. Wenn die MP3-Sonnenbrille aktuelle Betriebssysteme wie Windows Vista oder Mac OS X unterstützt, ist man auf der sicheren Seite.
MP3-Sonnenbrille: Gut für die Ohren, aber schlecht für die Augen?

Da zuviel UV-Licht für die Augen extrem schädlich sein kann, sollte die MP3-Sonnenbrille auch das Spektrum des ultravioletten Lichtes ausreichend filtern. Am besten ist ein Breitband-UV-400-Schutz, der alle gefährlichen Wellenbereiche blockiert. Die UV-Schutzklasse nach EU-Norm muss mindestens Stufe 1 betragen. Wichtig ist zudem die Größe der Gläser. Reichen sie mindestens bis zu den Augenbrauen und bis zum Rand des Gesichts, erreicht kein unerwünschtes Sonnenlicht die Augen. Auch der Tragekomfort ist natürlich nicht zu vernachlässigen. Die Bügel der MP3-Sonnenbrille dürfen nicht drücken, das Gestell muss stabil auf Nase und Ohren sitzen.

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Über Patrick Stuhlemmer

Vater, Griller, Fussballfan, Kinogänger, Serienjunkie, Produkttester, Leseratte, Blogger, Kaffeetrinker, Kaufempfehler. Seit Januar 2009 mit Weblog-Deluxe im "Neuland" vertreten. Vorsicht: Beiträge könnten Ironie oder Sarkasmus trotz fehlender Smileys beinhalten! ;-) Ihr findet mich auch auf Google+ oder Twitter

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Ein Kommentar

  1. Ohrhörer sind aber, was nicht berücksichtigt wurde, schädlich für die Ohren. Wenn überhaupt dann sollte man über Kopfhörer hören. Oder eben in leiser Lautstärke und Hochqualität, sowohl das Equipment als auch die Audiodateien. Grade die hohen Frequenzen sind schädlich, und die muss man rausfiltern. Einfach mal googeln, das stimmt. Gibts auch regelmäßig Informationen bei der Krankenkasse oder Apotheke. Nicht umsonst unterschrieben schon zig DJs eine Aktion die eine Dezibelgrenze in Diskotheken und anderen Feier-Locations einführt. Glaube 100 Dezibel als Limit – was meiner Meinung nach noch zu laut ist. Aber naja. Hab aber keinen Link parat, leider.-