Jeder kennt es, jeder macht es, jeder macht es vor allem gerne und dem Baby gefällt es auch: Das Blubbern am Bauch. Auch wenn der Begriff dafür nicht einheitlich ist, die Tätigkeit ist weit verbreitet und das schon seit vielen Generationen. Milupa möchte mit der neuen Kampagne darauf hinweisen, dass der Bauch des Babys viel Aufmerksamkeit verdient.
Blubbern für das gute Gefühl
Beim Blubbern gibt es viele unbekannte Parameter: Wir wissen, dass wir es tun, aber nicht genau, warum. Zumindest scheint es dem Baby gut zu gefallen, denn damit lässt sich gut reproduzierbar ein Lachen ins Gesicht des kleinen zaubern. Vielleicht liegt das daran, dass es dem Kind vermittelt, dass mit dem Bauch alles in Ordnung ist – denn das mit dem Bauch ist so eine Sache.
Wenn das Kind schreit, ist mit großer Wahrscheinlichkeit etwas in der Bauchgegend nicht in Ordnung. Die häufigste Ursache sind Schmerzen, verursacht durch Blähungen und Verstopfungen. Sie kommen von der Verdauung und davon, dass Magen und Darm noch nicht auf ihre kommenden Aufgaben optimal vorbereitet sind. Denn der Verdauungstrakt ist in den ersten Monaten noch nicht soweit ausgeprägt, um es mit „richtiger“ Nahrung aufzunehmen.
Deshalb sollte dem Baby spezielle Nahrung gegeben werden. Sie unterstützt die Verdauung und sorgt für eine rasche Entwicklung. Apropos rasch: Dass der Verdauungstrakt noch nicht zu 100 Prozent ausgeprägt ist, bedeutet nicht, dass er untätig ist. Was viele nicht wissen: Der Bauch des Babys arbeitet etwa doppelt so schnell wie der eines Erwachsenen. Da kann man ihm ruhig ein bisschen Zuwendung gönnen.
Dieser Artikel wurde in Kooperation mit Milupa verfasst.