Donnerstag , 21 November 2024

Heizen mit Infrarot – Elektro- und Infrarotheizungen auf dem Vormarsch 

Wenn es um das Heizen geht werden Elektroheizungen immer beliebter. Eine Variante davon sind die sogenannten Infrarotheizungen. Sie nutzen die neueste Technik und können nicht nur besonders effizient heizen, sondern sogar Strom sparen. Wer sich für eine Infrarotheizung entscheidet, die sinnvoll eingesetzt wird, kann unter Umständen sogar mehr als 50 Prozent der ganzen Energiekosten sparen. Genießen darf man dabei geringe Vorwärmezeiten und unterschiedliche Designs bei den Heizungen. Doch was genau darf man erwarten?

Wie funktioniert eine Infrarotheizung?

Sobald es wieder ein wenig kälter draußen wird, benötigen wir eine Heizung, die wir temporär einsetzen können. Wie bei einem Kachelofen soll sich die Wärme angenehm in den Räumen verteilen. Eine Infrarotheizung kann nicht nur im Innenbereich, sondern auch im Außenbereich zum Einsatz kommen. Bei dieser Form der elektrischen Heizung kommen Infrarotstrahlen zum Einsatz. Dabei handelt es sich um elektromagnetische Wellen.

Das System wird meist über einen speziellen Funkthermostat reguliert. Das Thermostat besteht dabei aus einem Sender und aus einem Empfänger, der zwischen der Heizung und der Steckdose angebracht wird. Man kann die Infrarotstrahlen mit Sonnenstrahlen vergleichen, denn das Aufwärmen funktioniert über die angestrahlte Fläche. Die Wärmestrahlung selbst wirkt bei der Infrarotheizung auf flüssige und feste Körper. Auf die Luft selbst wirkt die Einstrahlung nicht.

Die Wärmestrahlung der Infrarotheizung

Bei der Infrarotheizung findet ein Strahlungsaustausch durch das Senden von Wärme statt. Alle Körper, die sich im Raum befinden, werden von der Heizung gleichmäßig erwärmt. Die Raumluft wiederum streicht über die Körper, die bereits erwärmt wurden und kann sich somit selbst aufheizen. Aus diesem Grund bezeichnet man die Heizungen auch als Strahlungs- und Wärmewellenheizungen.

Herkömmliche Heizungen wie Öl- oder Gasheizungen erwärmen die Raumluft. Der Anteil warmer, aufsteigender Luft soll durch die Infrarotstrahlung jedoch möglichst niedrig bleiben.

Die angenehme Wärme ist ein besonders großer Vorteil der Infrarotheizungen. Zudem gibt es nur eine geringe Vor- sowie Nachheizzeit.

Die Vor- und Nachteile der Infrarotheizung

Die Infrarotheizung hat zahlreiche Vorteile zu bieten. Elektroheizungen können nicht nur mit einer langen Lebensdauer punkten, sondern auch mit einem geringen Wartungsaufwand. Auch die Anschaffungskosten fallen eher gering aus. Einzig die Stromkosten könnte man als gewissen Nachteil ansehen.

Eingesetzt werden die Heizungen übrigens in jedem Zimmer. Sogar als Terrassenheizung sowie im Camping- und Outdoor-Bereich werden die Heizungen heute sehr gern eingesetzt.
Gerne werden die Infrarotheizungen an der Decke montiert, da die meisten Modelle dafür bestens geeignet sind. Dadurch sind sie praktisch unsichtbar und nehmen keinen Platz weg.

Fazit

Infrarotheizungen erfreuen sich immer größer werdender Beliebtheit. Immer öfter entscheidet man sich für eine Infrarotheizung als Zusatzheizung, beispielsweise im Badezimmer. Elektroheizungen können nicht nur sehr einfach zum Einsatz kommen, sondern sind auch in ihrer Anschaffung relativ günstig. Die meisten Menschen entscheiden sich für diese Art der Heizung, da sie für unterschiedliche Bereiche verwendet werden kann und sogar im Außenbereich das eine oder andere Mal eingesetzt werden könnte.

Für weiterführende Informationen zum Thema Infrarotheizung können Sie die folgende Webseite besuchen: https://www.elektroheizung.com

Über Toni Ebert

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