Mittwoch , 30 Oktober 2024

Hilfe, wo sie ankommt: Pampers mit neuen Frühchenwindeln [Sponsored Video]

Die Geburt eines Kindes ist ein einmaliges Erlebnis, vor allem für die Eltern und ganz besonders beim ersten Kind. Aber das ist nicht ohne Risiken verbunden, denn es gibt mithin Komplikationen, etwa eine Frühgeburt. Dann wird das Kind nicht über die gesamten 37 Wochen ausgetragen. In dem Fall benötigen die Frühchen ganz besondere Aufmerksamkeit.

Alles nicht so einfach

Frühchen haben es nicht einfach und müssen für ihr Leben kämpfen, je früher sie geboren wurden, umso unterentwickelter sind sie und umso größer sind die möglichen Probleme. Pampers ist bemüht, nach Kräften zu helfen und versorgt Krankenhäuser schon seit 2002 mit Frühchenwindeln, die speziell für zu früh geborene Babys entwickelt wurden.

Frühchen werden in drei Gruppen unterteilt: Extrem früh geborene wurden weniger als 28 Schwangerschaftswochen ausgetragen, sehr früh geborene zwischen 28 und 31 Wochen und mäßig früh geborene zwischen 32 und 37 Wochen. In der Zeit wachsen sie enorm, entsprechend sind auch die Anforderungen an die Windeln unterschiedlich und deshalb hat Pampers nun zwei weitere Größen auf den Markt gebracht, nämlich P-1 und P-3, für die extrem früh geborenen und die mäßig früh geborenen.

In Krankenhäusern ist es üblich, dass die Eltern sich um ihre Babys sorgen dürfen, sobald es der Gesundheitszustand zulässt. Medizinisch müssen sie dafür stabil genug sein, es darf also keine unmittelbare Lebensgefahr bestehen. Obgleich Frühchen auch schon vor Ende der regulären Austragungszeit überlebensfähig sind, muss dennoch damit gerechnet werden, dass es Komplikationen gibt. Die Windeln halten die Babys bis zu 12 Stunden trocken und nehme den Eltern somit wenigstens die Sorge ab.

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Procter & Gamble.

Über Toni Ebert

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