Habt ihr schon einmal ein ganzes Word Dokument abgetippt, weil ihr es „digitalisieren“ wolltet? Oder habt ihr in eurem Job vom Chef einmal Seitenweise Abtipparbeit bekommen? Seid ihr Schüler und müsst seitenweise sinnlos Text abschreiben? Habt ihr alte Dokumente und Bilder, in denen viel Text steht, den ihr digital haben wollt? Egal, warum ihr eine OCR braucht, wir geben euch in diesem Artikel einen optimalen Überblick. Wir erklären die optische Texterkennung und sogar ein Tool, das es beherrscht.
Die optische Texterkennung erlebt im Moment beinahe so etwas wie einen Hype. Das Feature ist in der Computer Welt seit einigen Jahren ziemlich billig geworden und so auch für normale Consumer zugänglich. Doch wie krass es sogar in den Alltag integriert ist, wissen viele gar nicht. Wir lassen euch in diesem Artikel einmal etwas hinter die Kulissen er OCR Entwicklung blicken und geben euch am Ende sogar noch wertvolle Tipps für die Anwendung zuhaue. Denn wir haben einen heißen und günstigen Tipps in Sachen Programmwahl für euch. In diesem Sinne viel Spaß und Erfolg beim Ausprobieren und Lernen.
Was ist OCR und was sind die Anwendungszwecke?
Zunächst einmal: Was zur Hölle ist OCR? Darunter versteht man die englische Abkürzung Optical Character Recognition, sprich zu Deutsch die optische Erkennung von Textzeichen. Es ist eine Technologie, die im Alltag überall vorkommt und im Prinzip auch für euch im Alltag nützlich sein kann. Ja noch viel mehr, er kann euch stundenweise Arbeit abnehmen.
In unserem täglichen Leben läuft viel mit OCR im Hintergrund, das ihr gar nicht mitbekommt. Firmen und Einrichtungen verwenden die Technologie zum Beispiel, um den Umfang oder die Qualität von Datenbanken und Wörterbüchern einschätzen zu können. Auch riesige Datenbanken an Dokumenten und Büchern werden mitunter so durchsucht. Der Vorteil hierbei ist nämlich, dass sogar Bilder auf Text durchforstet werden können. Auch wissenschaftliche Arbeiten werden mitunter so durchsucht. Und sogar Blinde profitieren davon, da es Hilfestellungen gibt, die eingescannte Texte über Computer lesen oder per Sprachausgabe vorlesen.
Und wie fehlerhaft ist das Ganze? Nun, im Grunde funktionieren handelsübliche OCRs relativ gut und mit nur ganz geringen Abweichungen vom Originaltext. Das trifft zumindest für einfache Texte in einer Sprache ohne viele Fremdwörter aus anderen Sprachen zu. Bei Umlauten, ungewöhnlichen Buchstaben, hochgestellten Ziffern und so weiter kann es zu Schwierigkeiten kommen, wenn die OCR nicht wirklich gut ist. Noch schwieriger wird es bei Zahlenlisten. Diese weisen mitunter immer einiger Fehler auf, da ähnliche Zahlen einfach verwechselt werden. Etwa die 0 und die 9.
PDFelement: OCR für den Alltag
Und wie oben erwähnt, wollen wir euch zeigen, wie einfach ihr von der genialen Technik selber profitieren könnt. Mit dem Programm PDFelement von Whondershare könnt ihr OCR nutzen, ganz ohne dreistellige Beträge für Firmentools ausgeben zu müssen. Und umgekehrt ergibt sich auch für kleine und mittelständische Firmen großes Einsparpotential mit diesem PDF Manager.
Das Tool ist einfach zu bedienen, kann sogar als kostenfreie Testversion geladen werden und ist für macOS wie Windows verfügbar. Und das beste: OCR ist nur eine von vielen Funktionen des Programms. PDFs erstellen, umwandeln, bearbeiten und vieles mehr ist mit von der Partie.
Wir legen euch PDFelement sehr ans Herz, da wir damit bislang die besten Erfahrungen gemacht haben. Ihr könnt euch bei Interesse ja einmal auf die Whondershare Homepage begeben, wenn ihr mehr Infos wollt.