Pampers und Unicef haben sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Tetanus bei Neugeborenen und Müttern aus Entwicklungsländern bekämpfen. Dafür arbeitet das Unternehmen mit der Organisation zusammen – viel wird dafür nicht benötigt, aber es macht einen großen Unterschied, wenn man sich beteiligt.
Teilnahme ist einfach
Bei uns ist Tetanus kein wirkliches Thema mehr. Die Medikamente sind günstig und gut zugänglich. Aber das ist nicht überall auf der Welt der Fall. Gerade Entwicklungsländer sind nach wie vor von der Krankheit betroffen. Unicef und Pampers wollen das bekämpfen. Schon seit 12 Jahren arbeiten die beiden zusammen, um mit der Initiative „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“ Eltern und Kinder zu schützen.
In diesem Jahr ist Bettina Zimmermann Aktionsbotschafterin und sie ist im Sommer nach Haiti gereist, um sich vom Stand der Dinge zu überzeugen. Tetanus ist noch lange nicht ausgerottet – 53 Millionen Frauen im gebärfähigen Alter sollen laut WHO noch betroffen sein.
Die Aktion läuft in diesem Jahr vom 1. Oktober bis 31. Dezember und findet insgesamt zum 12. Mal statt. Bei jedem Kauf einer Packung Pampers-Windeln unterstützt Procter & Gamble Unicef mit einer Zahlung von 0,078 Euro bzw. 0,084 CHF – das entspricht den Kosten für eine Impfdosis oder der Unterstützung für die Verteilung. Um selbst die Aktion zu unterstützen, muss einfach eine Packung Windeln (außer Sleep & Play) gekauft werden, ein Kassenbon über die Pampers Club App hochgeladen werden oder ein Aktionsvideo angeschaut werden.
Unicef bevorzugt dabei keine Marken oder Produkte, aber Pampers unterstützt Unicef bei dem Vorhaben.
Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Unicef und Pampers.