Mittwoch , 30 Oktober 2024

So werden Sie umweltschonender

Klimaschutz, Klimawanderung oder Umweltbewusstsein – es sind Wörter, die wir heutzutage regelmäßig hören. In den Nachrichten, in der Schule oder in Diskussionen mit Kollegen, das Thema Umweltschutz kommt an vielen Orten zur Sprache. Vielleicht haben Sie sich bisher noch nicht so richtig damit auseinandergesetzt und fehlt es Ihnen an Zeit, sich tiefer in dieser Thematik zu vertiefen. Deswegen haben wir hier 5 klare Tipps, die Sie schnell umsetzen können, um Ihren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

1. Meiden Sie Plastik

Denken Sie mal kurz darüber nach, wie viel Plastik Sie am Tag verwenden, eben mal schnell einen Frühstücksbeutel, um das Brot oder ein Stück Obst mitzunehmen, die vielen Produkte, die mit Plastik verpackt sind oder um etwas zu verpacken, damit Sie es einfrieren können, Plastik wird oft benutzt. Wahrscheinlich staunen Sie sich, wie viel Plastik Sie in einer Woche verwenden. Es gibt einige einfache Wege, um Ihr Plastikkonsum runterzubringen. Besonders wenn Sie viele Frühstücksbeutel verwenden, können Sie diese mit einer Lunchbox oder Vorratsbehältern mit Deckel ersetzen. Stecken Sie Ihr Brot zum Mitnehmen einfach in eine Lunchbox oder bewahren Sie die übriggebliebenen Nudeln in einer abschließbaren Dose.

2. Sich wärmer anziehen

Ist Ihnen oft kalt, drehen Sie die Heizung vermutlich gerne hoch. Sehr verständlich, besonders in den kälteren Monaten, aber es tut die Umwelt keinesfalls gut. Daher können Sie, statt die Heizung immer höher zu drehen, auch einen extra Pulli überziehen oder sich gemütlich in einer Decke einkuscheln.

3. LED-Beleuchtung

Brauchen Sie gerade zufällig eine neue Lampe, da die alte kaputtgegangen ist? Dann sollten Sie sich mal überlegen, eine LED-Lampe zu kaufen. Denn die LED-Lampe ist nicht nur nachhaltig, sondern hat darüber hinaus eine längere Lebensdauer als die herkömmliche Beleuchtung. Also gut für die Umwelt und für Ihren Geldbeutel.

4. Waschen Sie Ihre Wäsche kälter

Wie heiß waschen Sie Ihre Wäsche in der Regel? Wussten Sie schon, dass es oftmals gar nicht notwendig ist, die Wäsche auf 40 Grad oder heißer zu waschen? Die Waschmittel sind heutzutage meistens in der Lage, auch bei niedrigeren Temperaturen ordentlich zu waschen. Hierdurch sparen Sie Energie und zudem bleibt Ihre Kleidung länger schön, was heißt, dass Sie weniger oft neue Klamotten kaufen müssen. Nur bakterienempfindliche Wäsche, wie Handtücher und Unterwäsche, können Sie lieber etwas heißer waschen, damit die Bakterien getötet werden.

5. Duschen Sie sich kürzer

Damit Sie weniger Wasser verwenden, können Sie darauf achten, sich etwas kürzer zu duschen. Duschen Sie normalerweise 25 Minuten, können Sie zuerst mal versuchen, dies auf 20 Minuten runterzubringen. Finden Sie es schwierig, dies einzuschätzen, können Sie sich ein Timer auf dem Handy einstellen. Sind fünf Minuten für Sie schon sehr viel auf einmal, könnten Sie auch jede Woche eine Minute kürzer duschen, damit Sie sich langsam an die Umstellung gewöhnen können.

Über Toni Ebert

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