Zugegeben, ich lese nicht oft ein Buch. Und wenn dann mal, dann ist es etwas kriminaltechnisches. Halt etwas spannendes. Doch in letzter Zeit las ich immer häufiger von einem – angeblichen – Jugendroman: „Tote Mädchen lügen nicht“ von Jay Asher. Hinz und Kunz empfahlen dieses Buch. Eigentlich nichts außergewöhnliches, irgendwie wird ja jedes Buch als „super“ angekündigt. Doch „Tote Mädchen …
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