Donnerstag , 21 November 2024

Wie kann ich meinem Partner bei der Bewältigung von Männerproblemen helfen?

Erektile Dysfunktion, Erektionsstörungen oder Impotenz – alle diese Begriffe beschreiben das gleiche Problem. Und zwar die Unfähigkeit eines Mannes, eine Erektion zu erreichen. Aus naheliegenden Gründen ist dieses Problem für die meisten Männer eine starke Belastung. Und auch für den Partner kann Impotenz sehr unangenehm sein.

Da das Sexualleben ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Beziehung ist, betrifft erektile Dysfunktion immer beide Partner. Grund genug, dass wir Ihnen ein paar hilfreiche Ratschläge geben wollen, wie Sie Ihrem Partner bei der Bewältigung von erektiler Dysfunktion helfen können.

Sprechen Sie offen über mögliche Medikamente

In vielen Fällen sind die Gründe für Erektionsstörungen medizinischer Natur. Daher profitieren viele Männer von den verschiedenen Medikamenten, die derzeit zur Bekämpfung von Impotenz erhältlich sind. Indem Sie offen mit Ihrem Partner über die Möglichkeiten sprechen, die ihm offenstehen, können Sie auf eine gesunde Weise mit diesem Problem umgehen.

Wichtig ist dabei allerdings, dass Sie niemals Medikamente ohne die Beratung eines Arztes einnehmen! Dieser wird sich die Situation Ihres Partners genau ansehen und dann die geeignete Behandlung vorschlagen. Mit Online Apotheke Bedienung können Sie so auch Viagra rezeptfrei bekommen, davor muss jedoch zwingend ein Arzt aufgesucht werden.

Helfen Sie Ihrem Partner, gesund zu leben

Da erektile Dysfunktion aufgrund von Durchblutungsstörungen auftritt, werden oft gar keine Medikamente benötigt, um das Problem zu beheben. Stattdessen reicht es oft, wenn Ihr Partner einen gesunden Lebensstil adoptiert. Genau hier kommen Sie ins Spiel, denn Sie können viel tun, um Ihrem Partner zu helfen, gesund zu leben. Regen Sie ihn zum Beispiel an, viel zu trinken, viel Obst und Gemüse zu essen und sich möglichst viel zu bewegen. Die Ergebnisse könnten Sie beide überraschen!

Erkunden Sie sich nach der Gefühlslage Ihres Partners

Nicht nur die körperliche Gesundheit Ihres Partners kann einen großen Beitrag zu seinen Erektionsstörungen leisten. Auch die mentale Gesundheit kann in dieser Hinsicht eine große Rolle spielen. Oft wird Impotenz nämlich psychisch verursacht. Vor allem Stress und hoher Blutdruck sind häufige Ursachen für dieses Problem. Versuchen Sie daher am besten, sich vorsichtig über die Gefühlslage Ihres Partners zu erkunden.

Verschen Sie, Ihr Sexualleben in Schwung zu bringen

Manchmal braucht es keinen Arztbesuch und auch keine ernsten Gespräche, um die Probleme im Schlafzimmer zu lösen. Falls Sie das Gefühl haben, dass Ihr Sexualleben in letzter Zeit etwas stagniert ist, können Sie versuchen, es durch ein paar aufregende Ideen in Schwung zu bringen. Zum Beispiel könnten Sie sich ein Buch wie das Kama Sutra besorgen und ein paar neue Stellungen ausprobieren. Das Wichtigste ist, dass Sie Spaß dabeihaben und versuchen, das Problem nicht zu ernst anzugehen.

Besuchen Sie zusammen einen Psychologen für Paare

Falls Sie das Gefühl haben, dass der Grund für die Probleme Ihres Partners psychologischer Natur ist, dann könnten Sie in Erwägung ziehen, zusammen einen Psychologen für Paare zu besuchen. Auf diese Weise können Sie mit einem Experten über die Probleme in Ihrer Beziehung sprechen und so die Ursachen für die erektile Dysfunktion finden.

Üben Sie Geduld

Da Impotenz sehr oft durch Stress oder andere psychologische Gründe verursacht wird, ist es sehr wichtig, dass Sie geduldig mit Ihrem Partner sind. Versuchen Sie, Ihren Partner niemals zu drängen oder zu verunsichern. Dies wird seine Probleme mit Sicherheit nur verstärken.

Fazit

Erektile Dysfunktion ist für niemanden ein angenehmes Thema. In den meisten Fällen leiden beide Partner stark unter der Impotenz des Mannes, weil es die Beziehung enorm belasten kann. Das Wichtigste in dieser Situation ist, dass beide Partner offen und entspannt mit dem Thema umgehen. Seien Sie sich stets bewusst, dass Stress die Sache nur verschlimmert.

So ernst die Situation auch wirken kann, können kleine Schritte oft eine erstaunliche Wirkung zeigen. Ein gesünderer Lebensstil, eine Reduktion von Stress im Alltag oder schon ein offenes Gespräch mit dem Partner oder einem Psychologen können oft Wunder wirken und das Problem von ganz alleine aus der Welt schaffen.

Über Toni Ebert

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